Russinator – mitten ins Herz

Russland will sich immer von Amerika unterscheiden und im Vergleich gerne besser dastehen. Vor vielen Jahren erhielten die Wissenschaftler den Auftrag, zum entscheidenden und vernichtenden Schlag auszuholen. Lange haben Sie sich den Kopf zerbrochen, wie sie Amerika entscheidend schlagen können und sich für das Herz entschieden. Sie sollten die Amerikaner an ihrer verwundbarsten Stelle treffen, der „Haute Cuisine“, der sog. gehobenen Küche. Dazu sollte der Russinator dienen:

Russinator für den zentralen Dolchstoß

Die „Pommes frites“ sollten den Todesstoß erhalten und den Top-Restaurants der verbreiteten amerikanischen Feinschmeckerküche den Garaus machen. Die Lieblingsspeise wurde komplett verbogen und klar identifizierbar russifiziert. Das Herzstück ist bereits Bestandteil der russischen Küche und wurde als solches belassen.  Von der Motorhaube nach Außen gab es ein komplettes Redesign. Alles was grade war, wurde rund, was länglich war wurde kreisförmig gemacht. Dazu wurde alles gleichzeitig so belassen wie es ist und zusätzlich auf den Kopf gestellt. Belassen wurde das Innere die Zutaten, Kartoffeln, Salz, Öl. Und so entstanden die „Pommes Russes“, hergestellt mit dem Russinator, bei dem es sich um ein „Pommes-Russes“ Schneidegerät handelt.

Die Eingeweide wurden bloßgelegt

Hier seht ihr kurz, wie das Gerät in der praktischen Anwendung eingesetzt wird, um spiralförmige „Pommes-Russes“ anzufertigen:

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